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Riddick: Chroniken eines Kriegers

Riddick: Chroniken eines Kriegers (Originaltitel: The Chronicles of Riddick) ist ein US-amerikanischer Science-Fantasy-Actionfilm aus dem Jahr 2004. Er ist der zweite Teil der Riddick-Filmreihe, die mit Pitch Black (2000) begann und mit Riddick (2013) fortgesetzt wurde.

Handlung: Der Film setzt fünf Jahre nach den Ereignissen von Pitch Black ein. Richard B. Riddick, ein Furyaner mit der Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen, ist auf der Flucht vor Kopfgeldjägern und landet schließlich auf dem Planeten Helion Prime. Dort wird er in einen Konflikt zwischen den Helionen und den Necromongern verwickelt, einer religiös-militärischen Sekte, die das Universum unterwerfen will. Riddick entdeckt, dass er eine Schlüsselrolle in diesem Konflikt spielt und möglicherweise der letzte seiner Art ist.

Wichtige Themen:

  • Schicksal und freier Wille: Riddick wird immer wieder mit Prophezeiungen und seinem vermeintlichen Schicksal als Furyaner konfrontiert. Der Film untersucht, inwieweit er sein eigenes Schicksal bestimmen kann. (Schicksal)
  • Gut und Böse: Die Necromonger verkörpern das Böse, während die Helionen für das Gute stehen. Riddick bewegt sich zwischen diesen Polen und seine Handlungen stellen die binäre Vorstellung von Gut und Böse in Frage. (Gut%20und%20Böse)
  • Identität: Riddick kämpft mit seiner Identität als Furyaner und seiner Rolle im Universum. Er muss sich entscheiden, ob er sein Erbe annimmt oder seinen eigenen Weg geht. (Identität)
  • Religiöser Fanatismus: Die Necromonger sind ein Beispiel für religiösen Fanatismus und die Gefahren von blinder Anhängerschaft. (Religiöser%20Fanatismus)
  • Macht: Der Film thematisiert den Missbrauch von Macht durch die Necromonger und die Korruption, die damit einhergeht.(Macht)